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Ziele und Erfolg
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Ziele erreichen - 6 Schritte, die zum Erfolg führen

Inhaltsverzeichnis

Ziele zu haben ist eine der wichtigsten Voraussetzungen, um ein erfülltes und erfolgreiches Leben zu führen. Egal, ob es sich um persönliche oder berufliche Ziele handelt, die Verfolgung von Zielen gibt unserem Leben Sinn und Zweck. Ohne Ziele besteht die Gefahr, dass wir uns etwas verloren fühlen und das Gefühl haben, in einer nicht enden wollenden Phase des Abtastens und Zurechtfindens steckenzubleiben.

Das Erreichen von Zielen kann mit der Besteigung eines Berges verglichen werden. Der Berg steht für das Ziel, das wir erreichen möchten, und der Aufstieg steht für den Prozess, den wir durchlaufen, um es zu erreichen. Wie bei einem Berg, gibt es Hindernisse und Herausforderungen, die uns auf dem Weg begegnen können - wie steile Felswände, rutschige Hänge und schwierige Pfade. Aber wenn wir unseren Blick auf den Gipfel gerichtet halten und Schritt für Schritt vorwärts gehen, können wir schließlich den Gipfel erreichen und den atemberaubenden Ausblick genießen.

So wie das Erklimmen eines Berges uns Kraft und Durchhaltevermögen gibt, um beim nächsten Mal vielleicht sogar einen noch höheren Berg zu besteigen, können wir auch durch das Erreichen unserer Ziele wachsen und uns weiterentwickeln.

Hängt aber ein dichter Nebel über dem Berg, laufen wir vom Fuße des Berges los - anfangs vielleicht sogar mutig und voller Euphorie - machen aber mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder kehrt, um einen neuen Pfad auszuprobieren, um abermals unsicher umherzuirren.

Aus Angst vor der Unklarheit, steht ohne eigens definierte Ziele, schon fast zwangsläufig die Tür für das Leben nach Zielen anderer Menschen sperrangelweit offen. Der Mensch strebt nach Sicherheit und Gewissheit, weshalb ein externer Lebensentwurf für dein ganz eigenes Leben plötzlich attraktiv erscheinen kann, solltest du keine eigenen Ziele definiert haben.

Anstatt uns aber an anderen zu orientieren, hilft uns also das Festlegen eigener Ziele sowie der Fokus auf das, was wirklich wichtig ist. Und dabei sollten wir unsere Ressourcen und Energie auf die Dinge zu lenken, die uns am meisten am Herzen liegen.

Das Setzen und Verfolgen von Zielen ist also ein entscheidender Faktor, um unsere Träume zu verwirklichen, unser Potenzial auszuschöpfen und unsere Zufriedenheit und Glück im Leben zu steigern.

Noch viel schöner, als ein Ziel zu haben und zu verfolgen, ist es, dieses auch zu erreichen. Deshalb warten im Folgenden sechs Schritte auf dich, mit denen du deine persönlichen Ziele erreichen kannst:

1. Werde dir deiner selbst bewusst

Springende sich freuende Frau von hinten
Wirst du dir deiner Werte, Lebensvorstellungen und Bedürfnisse bewusst, kannst du viel leichter Ziele definieren, die authentisch sind und dich wirklich glücklich machen.

Das beste Ziel nützt dir herzlich wenig, wenn es nicht deinem authentischen Ich entspricht. "Der Weg ist das Ziel", lautet das bekannte Sprichwort von Konfuzius, jedoch sollte der Weg auch durch eine Umgebung führen, die für dich und dein individuelles Leben, samt deiner Überzeugungen und Leidenschaften, gemacht ist. Ist dies gegeben, ist es deutlich einfacher, Spaß, Motivation und Zielstrebigkeit zu empfinden, während du dich in den Prozess der Zielerreichung begibst.

Sich seiner selbst bewusst zu werden ist ein wichtiger Schritt, um seine Ziele erreichen zu können. Es bedeutet, seine Stärken, Schwächen, Überzeugungen und Werte so gut wie möglich zu kennen.

Durch Selbstreflexion können wir unser Leben bewusster gestalten und entscheiden, welche Ziele wir wirklich erreichen möchten und wie wir die einzelnen Ziele priorisieren. Wenn wir uns selbst näher kennenlernen, können wir auch besser auf unsere Bedürfnisse eingehen und Entscheidungen treffen, die uns in die richtige Richtung führen.

Die Reflexion seiner selbst kann zudem dazu beitragen, dass wir unsere Talente und Fähigkeiten besser nutzen und uns in Bereichen entwickeln, die uns wirklich wichtig sind. Wir sind in der Lage herausfinden, was uns im Leben tatsächlich glücklich macht und was wir tun können, um unser volles Potenzial auszuschöpfen.

Insgesamt hilft uns das Bewusstsein über uns selbst dabei, unsere Ziele klarer zu definieren und unser Leben nach unseren Werten und Überzeugungen auszurichten - eine Grundvoraussetzung dafür, seine Ziele erreichen zu können.

Ein Unterfangen, das gar nicht mal so leicht umzusetzen ist. Nimm dir genügend Zeit, um dich mit deiner Persönlichkeit, deinen Vorstellungen und Bedürfnissen auseinanderzusetzen.

Solltest du einen kleinen Impuls oder Unterstützung benötigen, könnten qualifizierte Life Coaches eine passende Anlaufstelle sein. Ein kleiner Schritt raus aus der eigenen Perspektive kann einiges bewirken.

2. Definiere deine Ziele so genau wie möglich

Mann schreibt auf einen Zettel
Deinem Ziel ein detailliertes Gesicht zugeben ist, hilft dir dabei, zielstrebig an der Umsetzung zu arbeiten.

Ein wichtiger Schritt zur Verwirklichung deiner Ziele ist getan und der nächste folgt sogleich! Mit Blick auf die Zielerreichung ist es elementar wichtig, deine Ziele so genau wie möglich zu definieren.

Eine bewährte Methode, um dies zu tun und die Ziele systematisch verfolgen zu können, ist die sogenannte SMART-Formel. Das Akronym SMART steht für schriftlich, messbar, attraktiv, realistisch und terminiert.

Wenn wir Zielen auf dieser Weise einen klar gesteckten Rahmen geben, können wir sicherstellen, dass sie präzise und realistisch sind.

Smart- Schriftlich/Spezifisch

Eine Studie der Psychologin und Professorin Dr. Gale Matthews von der Dominican University of California zeigt deutlich, was schon vorherige Studien vermuten ließen: Wer seine Ziele verschriftlicht und Fortschritte sowie Maßnahmen dokumentiert, hat hinsichtlich der erfolgreichen Verwirklichung der gesetzten Ziele eine deutlich höhere Erfolgsquote (64%) als diejenigen, die ihre Ziele lediglich mündlich formulierten (43%).

Das Verschriftlichen deiner Ziele hilft dir dabei, diese greifbarer und realer wirken zu lassen. In Gedanken formulierte Ziele verwässern schnell und verschwimmen mit der Unwirklichkeit. Unser Gehirn verknüpft hingegen das geschriebene Worte viel stärker mit etwas Wahrhaftigen, Realisierbaren.

Zudem lassen sich einzelne konstruktive Gedankengänge, Strategien und Maßnahmen auch nach einer gewissen Zeit nachvollziehen und somit einfacher verfolgen.

sMart- Messbar

Gestalte dein Ziel messbar! Wenn Ziele nicht messbar sind, kann es schwierig sein, zu bestimmen, ob sie erreicht wurden oder nicht.

Indem du dir messbare Ziele setzt, kannst du den Fortschritt in kleinen Schritten verfolgen und die notwendigen Anpassungen vornehmen, um sicherzustellen, dass du auf Kurs bleibst.

Anstatt dir beispielsweise also als Ziel zu setzen, mit deinem selbstständigen Unternehmen mehr Menschen erreichen zu wollen, lege eine konkrete Anzahl an potenziellen Kunden fest.

smArt- Attraktiv

Deine Ziele sollten eine wichtige Quelle der Motivation für dich sein. Das ist nur möglich, wenn diese auch ein gewissen Maß an Attraktivität für dich bereithalten. Erst dann wecken sie dein Interesse und deine Begeisterung und erhöhen so die Wahrscheinlichkeit, dass du zielstrebig und voller Vorfreude daran arbeiten kannst, deine Ziele auch zu erreichen.

Attraktive Ziele können zudem eine klare Vorstellung davon vermitteln, was erreicht werden kann und ein Gefühl der Erfüllung in dir fördern, wenn sie tatsächlich erreicht werden.

Du darfst und sollst also sogar große Ziele haben, die in der Regel nicht einfach so zu erreichen sind.

smaRt- Realistisch

Und dennoch ist es enorm wichtig, dass deine großen und ambitionierten Ziele auch realistisch bleiben, da unrealistische Ziele das Potenzial haben, unnötige Frustration und Enttäuschung zu verursachen.

Wenn Ziele zu anspruchsvoll oder unerreichbar sind, kann dies dazu führen, dass du dich überfordert und überwältigt fühlst, was wiederum zu einem Gefühl der Hilflosigkeit führen kann.

Gefühle der Selbstwirksamkeit, des Stolzes und der Zufriedenheit klingen da schon viel besser, oder?

Versuche deshalb durchaus anspruchsvolle Ziele zu formulieren, die aber in deinen Lebensplan und zu deinen Fähigkeiten und Ressourcen passen.

smarT- Terminiert

Möchtest du deine Ziele erreichen, ist es außerdem ratsam, einen zeitlichen Rahmen zu definieren, in dem das Ziel erreicht werden soll. Dadurch lassen sich die Ziele auf der einen Seite messbarer machen und auf der anderen Seite ihre Umsetzung beschleunigen.

Wenn ein Ziel keinen festgelegten Endtermin hat, gibt es keine zeitliche Begrenzung für dessen Erreichung. Dadurch besteht die Gefahr, dass das Ziel auf unbestimmte Zeit verschoben wird oder sich in der Prioritätenliste niedriger einordnet.

Indem du ein Enddatum für dein Ziel setzt, kannst du dich auf den Fortschritt und die Verwirklichung des Ziels konzentrieren. Dein Motivationslevel wird es dir danken, versprochen!

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3. Stelle Etappenziele auf

Vier Füße, die Treppen hochgehen. Schriftzug "Step by step"
Dein Ziel in Etappen einzuteilen, beschert dir Erfolgsmomente, eine klare Struktur und weniger Stress auf dem Weg zum Erfolg.

Allen voran für den Fall eines langfristigen Ziels, kann es schwierig sein, sich dauerhaft motiviert zu halten. Das Ziel kann teilweise sehr weit entfernt erscheinen. Und genau hier kann das Unterteilen von Zielen in Etappen für dich hilfreich sein kann.

Etappenziele garantieren dir eine...

  • ...bessere Planung:
    Ein großes Ziel kann sich recht schnell überwältigend anfühlen, solltest du keine klare Vorstellung davon haben, wie du es erreichen kannst. Das Unterteilen von Zielen in Etappen hilft dir dabei, einen klaren Plan zu erstellen, der es einfacher macht, die notwendigen Schritte ausfindig zu machen und zu planen.
  • ...einfachere Verfolgung:
    Wenn du deine Ziele in kleinere Etappen unterteilest, wird es um einiges einfacher, Fortschritte zu verfolgen. Mit jedem Erreichen einer Etappe, gewinnst du einen Erfolgsmoment dazu und stärkst somit das Gefühl, deinem Ziel wirklich näher zu kommen.
  • ...bessere Motivation:
    Mit dem Gefühl der tatsächlichen Realisation deiner Ziele durch die Erreichung kleiner Zwischenschritte, stärkt sich auch zwangsläufig deine Motivation.
  • ...Reduzierung von Stress:
    Wenn du dich auf ein großes Ziel konzentrierst, kann es stressig sein, sollte mal das Gefühl aufkommen, dass du nicht vorankommst oder dass es noch viel zu tun gibt. Das Unterteilen deines Ziels in Etappen kann den Stress reduzieren, da du dich auf kleinere Schritte konzentrierst und nicht das Gefühl hast, alles auf einmal erreichen zu müssen.

4. Zelebriere deine Meilensteine

Frau pustet Konfetti aus einem aufgeschlagenen Buch
Erlaube dir, Zwischenziele zu feiern. Du darfst stolz auf dich sein!

Erreichst du dann deine Etappenziele, sei dir nicht zu schade, dies auch angemessen zu zelebrieren.

Klar, die Vision für deine Zukunft ist das Maß aller Dinge. Aber es lohnt sich in vielerlei Hinsicht, auch auf dem Weg dorthin Erfolgserlebnisse wahrzunehmen und zu feiern.

Der Weg zu deinem Ziel kann lang sein und erfordert einige Anstrengungen und Ressourcen. Die eigene Leistung, die Disziplin und das Durchhaltevermögen wertzuschätzen stärkt das Vertrauen in die eigene Schaffenskraft. In der Psychologie wird hier gerne das Wort der Selbstwirksamkeitserwartung in den Ring geworfen.

Durch das achtsame Wahrnehmen deiner Erfolge und Leistungen, stärkst du nicht nur deine Selbstachtung und dein Selbstbewusstsein, sondern sensibilisierst außerdem dein Unterbewusstsein für das Wahrnehmen von Erfolg.

Da der Mensch rein evolutionär darauf gepolt ist, ein Auge darauf zu haben, was nicht rund läuft und wo Gefahrenherde entstehen könnten, steht die Wahrnehmung der Erfolge bei der Mehrzahl der Menschen in der zweiten oder dritten Reihe der hauseigenen Priorisierung. Das zu ändern, ist ein wichtiger Schritt, um seine Ziele erreichen zu können.

Denn auf dem Weg zu deinem Ziel warten immer mal wieder Rückschläge auf dich, mit denen es umzugehen gilt.

Bist du nun, im Sinne deiner alten Gewohnheiten, die kleinen und großen Erfolge übergangen oder hast sie runtergespielt, wirken die Rückschläge um einiges stärker auf dich ein.

Hast du aber deine Erfolge bewusst wahrgenommen und mit einem schönen Erlebnis, zum Beispiel einem guten Essen oder achtsamer Entspannung zelebriert, verknüpft dein Kopf den Prozess, hin zu deinem Ziel, viel eher mit einer positiven Entwicklung. So lässt du dich von Rückschlägen deutlich weniger entmutigen.

5. Schaffe Platz in deinem Terminkalender, um an der Umsetzung deiner Ziele zu arbeiten

Aufgeschlagener Terminkalender und Kugelschreiber
Plane Zeit dafür ein, an deinem Ziel zu arbeiten, indem du fester Termine für dich ausmachst.

Indem du dir Zeit im Kalender reservierst und deine Ziele als feste Termine einplanst, verhinderst du, dass du von anderen Verpflichtungen oder dem Freizeitstress abgelenkt wirst.

Besonders bei Zielen, die sich nicht auf deine Haupttätigkeit beziehen und somit nicht ohnehin schon einer klareren Planung und Struktur nachgehen, bieten sich feste Termine für die Umsetzung an.

Hast du dir beispielsweise das Ziel gesetzt, dich mehr zu bewegen und deshalb dreimal in der Woche Sport zu machen, setze dir einen Blocker in deinen Terminkalender, in dessen Zeitraum du joggen oder deinem Fitnessprogramm nachgehen möchtest.

Wenn du deine Ziele einfach nur auf eine To-Do-Liste schreibst, besteht die Gefahr, dass sie aufgeschoben oder vernachlässigt werden, wenn andere Aufgaben oder Prioritäten auftauchen. Hast du jedoch einen Timeslot im Kalender festgelegt, kannst du dich darauf vorbereiten und sicherstellen, dass du tatsächlich Fortschritte machst.

Darüber hinaus kann das Einplanen von Zeit für die Umsetzung deiner Ziele im Kalender dazu beitragen, dass du realistischere Erwartungen hast. Du kannst zunehmend besser einschätzen, wie viel Zeit du tatsächlich benötigst, um bestimmte Ziele erreichen zu können und dann entsprechend planen. Dies mündet im Optimalfall darin, dass du lernst, machbare Ziele zu setzen.

Aber damit nicht genug. Mit der Zeitplanung deiner Ziele schenkst du dir selbst ein Gefühl der Verantwortlichkeit. Durch einen festen Termin im Kalender, wirst du dich eher dazu verpflichtet fühlen, deinen Zielen nachzugehen, da ein Termin in uns Menschen ein deutlich ausgeprägteres Pflichtbewusstsein auslöst, als ein loses Versprechen an sich selbst.

6. Reflektiere den Status-Quo und sei flexibel

Hand mit Lupe über dem Wort "flexibility"
Um deine Ziele erreichen zu können, ist ein regelmäßiger Blick auf dich und dein Umfeld ein sinnvoller Schritt, damit du Anpassungen vornehmen kannst.

Auch wenn du schon mitten in der Umsetzung deiner Ziele steckst, ist es sehr sinnvoll, immer mal wieder einen Blick auf die aktuelle Ist-Situation zu werfen.

Neue Lebensumstände, Ressourcen und Werte begleiten uns ein Leben lang und haben somit auch einen Einfluss auf das Erreichen von unseren Zielen.

Besonders in Hinblick auf unsere langfristigen Lebensziele ist eine regelmäßige zweischneidige Analyse des Status-Quo zu empfehlen:

Selbstreflexion

Frage dich in regelmäßigen Abständen, ob das Ziel, so wie es definiert ist, noch deiner Person, samt deinen Bedürfnissen, entspricht.

Das bedeutet nicht, dass du dein Ziel kurzerhand über Bord schmeißen sollst und in der eigenen Reflexion eventuell sogar Raum für Vorwände schaffst.

Vielmehr soll einem blinden Verfolgen des Ziels und aufgestellten Methoden vorgebeugt werden sowie ein ehrlicher Abgleich mit deinen Gefühlen bezüglich des Ziels erzeugt werden.

Fragen, die du dir stellen kannst, könnten lauten:

  • "Was fühle ich, wenn ich an die Erreichung meines Ziels denke?"
  • "Gibt es Anpassungen, die ich vornehmen kann, damit mein Ziel noch stärker meinem Wesenskern und meinen Vorstellungen entspricht?"
  • "Gibt es Fähigkeiten, die ich in den Prozess der Zielerreichung einbringen kann, an die ich noch nicht gedacht, oder die ich neu an mir entdeckt habe?"

Analysiere deine äußeren Umstände

Neben deiner eigenen Person, macht die Veränderung auch keinen Halt vor deinem Umfeld und deinen äußeren Umständen, die Einfluss auf dein Leben nehmen.

Auch auf dieser Ebene ist es durchaus hilfreich, sich einen regelmäßigen Abgleich mit dem Hier und Jetzt vorzunehmen.

Fragen die du dir hinsichtlich dessen stellen kannst, sind:

  • "Gibt es jemanden in meinem Umfeld, der mir dabei helfen kann, mein Ziel zu erreichen?"
  • "Ist das definierte Ziel und der Prozess, der daran geknüpft ist, im Einklang mit meinen jetzigen Lebensumständen?" Wenn nicht: "Gibt es Stellschrauben, an denen ich drehen kann, damit dies wieder der Fall ist?"
  • "Stimmt die Priorisierung meiner Ziele mit den jetzigen Prioritäten meines Lebens überein?"
  • "Sind neue Herausforderungen und Hindernisse in mein Leben getreten, die die Verfolgung meines Ziels erschweren?" Wenn ja: "Welche Optionen und Lösungsansätze fallen mir ein?"

Allgemein gesagt, lädt die Reflexion seiner selbst und der Lebenssituation also dazu ein, den Weg zum Erfolg aus der Vogelperspektive zu betrachten.

Damit geht die Chance einher, mögliche Hindernisse auf dem Weg frühzeitig zu erkennen, mögliche Abkürzungen ausfindig zu machen und sich zu vergewissern, dass das Ende des Weges noch immer attraktiv erscheint.

Deine Ziele erreichen - mit einem professionellen Coaching!

Natürlich hoffen wir, dass die in diesem Artikel genannten Schritte für dich hilfreich waren. Wir sind uns aber auch darüber bewusst, dass Veränderungen und die reflektierte Auseinandersetzung mit sich selbst oder dem eigenen Business alles andere als spielend leicht sind.

Solltest du also die Motivation verspüren, einen genaueren Blick auf dich, dein Leben und deine Visionen zu werfen, kannst du dich unter folgendem Link für ein kostenloses Beratungsgespräch mit uns anmelden. Darin lernen wir uns unverbindlich kennen und, falls wir gut zueinander passen, matchen wir dich mit einem unserer über 50 zertifizierten Life und Business Coaches: 👉​ Jetzt kostenlos anmelden

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