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Selbstliebe lernen - 9 praktische Tipps für deinen Alltag

Inhaltsverzeichnis

Selbstliebe - ein großes Wort. Ein Wort, das in einem Atemzug mit Begriffen wie Achtsamkeit und Dankbarkeit genannt wird, wenn es darum geht, den Schlüssel zu mehr Lebensglück zu finden. Aber momentan auch leider ein Wort, das für die Hälfte aller Unter-35-Jährigen eben nur ein Wort ist und kein Zustand. Zu diesem Ergebnis kam das Markforschungsinstitut IPSOS im Jahr 2021, bei ihrer globalen Umfrage zum Thema Selbstliebe, an der über 22.600 Proband*innen teilgenommen haben.

Was ist Selbstliebe überhaupt?

In der Selbstliebe schlummert also in vielen von uns eine Menge an Potential! Doch was ist Selbstliebe eigentlich genau?

Eine Frage, die aus dem Bauch heraus gar nicht mal so leicht zu beantworten ist. Nicht selten wird durch einen ersten Impuls die Selbstliebe mit Selbstverliebtheit oder sogar mit Egoismus gleichgesetzt. Arroganz und Eigensinnigkeit sind hier jedoch gänzlich fehl am Platz.

Bei der Selbstliebe wird vielmehr die Annahme seiner selbst in den Fokus gerückt. Ob nun die eigenen Schwächen und Stärken, die eigenen Potentiale und die verpassten Chancen oder auch das äußerliche Erscheinungsbild - bei der Selbstliebe geht es darum, der eigenen Person, in ihrer ganzen Vielfalt, einen gesunden Wert beizumessen, um eine vollumfängliche Zufriedenheit entstehen zu lassen. Eine Zufriedenheit, auf der sich nicht bis ans Lebensende ausgeruht werden soll, sondern eine Zufriedenheit, die eine Basis für die eigene Weiterentwicklung und einen mitfühlenden Umgang mit Rückschlägen bildet. Zudem soll sie dazu einladen, ein Leben zu führen, das vornehmlich nach Innen und nicht nach Außen orientiert ist.

Die drei Säulen der Selbstliebe

Eine Definition, die ehrlicherweise wenig Raum für Geistesblitze oder anderweitige Erleuchtungen zulässt und den Weg, hin zu mehr Selbstliebe, nicht wirklich kürzer erscheinen lässt.

Ein Glück haben sich eine große Menge an Forscher*innen und Psycholog*innen mit der Selbstliebe beschäftigt, weshalb uns die psychologische Literatur drei Säulen der Selbstliebe an die Hand gibt. Sie erlauben uns, einen besseren Zugang zur Selbstliebe zu erhalten und verdeutlichen, wo genau angesetzt werden kann, um die Liebe zu sich selbst zu verstärken.

Der Kontakt zu sich selbst ("self-contact"):

Die erste Säule der Selbstliebe umschreibt den Kontakt zu sich selbst. Das umfasst die eigenen Gefühle und Bedürfnisse, aber auch die persönlichen Grenzen. Der Mensch tendiert - vor allem bei hohem Stresslevel - dazu, alle drei genannten Ebenen zu übergehen oder gar zu ignorieren. Der Autopilot lässt grüßen.

Für die Selbstliebe ist ein ausgeprägter Kontakt zu sich selbst jedoch unabdingbar.

Selbstakzeptanz ("self-acceptance"):

"Ich akzeptiere mich so wie ich bin." Schließe gerne einmal die Augen und horche in dich hinein, während du dir diesen Satz sagst. Was fühlst du?

Vollste Überzeugung und eine wohlige Wärme? Super! Du bist der Selbstliebe schon dicht auf den Fersen.

Du spürst eher Unsicherheit und eventuell sogar einen leichten Druck im Brustbereich? Überhaupt kein Problem! Damit bist du ganz und gar nicht alleine. Die Mehrzahl der Menschen beißen bei der vollständigen Akzeptanz ihrer selbst auf Granit. Ein Zustand, an dem du aber definitiv gezielt arbeiten kannst!

Selbstfürsorge ("self-care"):

Häufig fällt es uns leicht, anderen ein Freude zu machen und beispielsweise dafür zu sorgen, dass es dem Partner oder der Partnerin an nichts fehlt. Geht es um unsere eigene Person, sieht das schon ganz anders aus. Die Zeit für sich wird kurzerhand aufgeschoben, der Spielabend im Freundeskreis abgesagt, weil eine wichtige Deadline bei der Arbeit unvermeidbar näherrückt und der freie Tag dafür genutzt, um die lästige Steuerarbeit zu machen, die sich schon seit Längerem stapelt.

Ein bewusstes und regelmäßiges Pflegen und Belohnen seiner selbst klingt zwar einfach umzusetzen, steht in unserem Alltag jedoch immer wieder hinten an.

Selbstliebe lernen

Die Unterteilung der Selbstliebe in drei Säulen macht klar: Um Selbstliebe lernen zu können, stehst du nicht vor der Aufgabe den einen magischen Hebel zu finden, den es umzuschalten gilt. Nein, dir steht vielmehr ein ganzes Repertoire an Hebeln zur Verfügung, über die du die Selbstliebe intensivieren kannst! Gute Nachrichten, oder?

Von der Theorie nun also in die Praxis! Hier sind neun Tipps, mit denen du Selbstliebe lernen und steigern kannst:

Hand die offenen Block mit gemaltem roten Herz in Kamera hält
Selbstliebe lernen ist kein Hexenwerk und kann mit den richtigen Tipps und Übungen gemeistert werden.

  1. Über mehr Selbstmitgefühl zu mehr Selbstliebe

Wir tendieren dazu, deutlich kritischer im Umgang mit uns selbst zu sein, als mit Menschen aus dem näheren Umfeld. Wo die beste Freundin tröstend in den Arm genommen wird, der Bruder einen liebevollen Ratschlag und die Partnerin nach einer stressigen Woche ein heißes Bad eingelassen bekommt, begegnen wir uns selber deutlich harscher und weniger verständnisvoll.

Sollte das nächste mal etwas nicht so laufen, wie du es dir gewünscht hast, kann es sehr gewinnbringend sein, sich zu fragen, was du deinem besten Freund oder deiner besten Freundin in genau derselben Situation raten würdest.

Wir bewerten Situationen, in denen wir direkt involviert sind, zwangsläufig emotionaler als die, zu denen wir keinen oder wenig Bezug haben. Ein Schritt raus aus der Situation und rein in die Rolle des engsten Vertrauten, hilft dir dabei, gütiger mit dir selbst umzugehen.

  1. Sag mal wie sprichst du eigentlich mit dir!?- Die eigene Ansprache anpassen

Direkt daran anschließend und Selbstmitgefühl stärkend: Achte darauf wie du mit dir selber sprichst! Würdest du deinem Lebenspartner genau dieselben Sätze an den Kopf schmeißen, die du im Selbstdialog nutzt?

Sich selbst runterputzen ist einfach. Niemand wird durch die gewählten Worte verletzt oder angegriffen. Wirklich niemand?

Dein Unterbewusstsein läuft Tag ein, Tag aus auf Hochtouren. Die Art und Weise, wie du zu dir selber sprichst und wie rücksichtsvoll du dir in Alltagssituationen gegenübertrittst, ist somit auch ganz entscheidend für das eigene Selbstbild, das dein (Unter-)Bewusstsein von dir zeichnet.

Wenn du das nächste Mal wieder in einem groben Ton zu dir sprichst, ertappe dich dabei und schalte zu einem liebevolleren Umgang um - ein wichtiger Schritt zu einem besseren Kontakt mit dir selbst und somit zu mehr Selbstliebe.

Wie geht es dir mit dem Thema?
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  1. Dankbarkeit implementieren

Unser Gehirn ist rein evolutionär darauf getrimmt, Gefahren frühzeitig zu erkennen oder diesen im besten Fall präventiv aus dem Weg zu gehen. Wir sorgen uns und haben immer mindestens ein Auge auf die Dinge in unserem Leben gerichtet, die schief laufen könnten oder nicht dem entsprechen, was wir uns wünschen. Die Selbstkritik und Zweifel sind da nicht fern und auch der Blick für das Positive geht phasenweise gerne mal verloren.

Deshalb gilt: Schärfe deine Sinne für all das, wofür es sich lohnt, dankbar zu sein. Hierfür könnte es dir helfen, ein Dankbarkeitstagebuch zu führen, in dem du täglich drei Dinge festhältst, für die du dankbar bist. Vom warmen Bett in dem du jede Nacht liegen darfst, über Charakterzüge, die du an dir selbst schätzt, bis hin zu einem tiefgründigen Moment mit einer Freundin - die Liste der Dinge für die du dankbar sein darfst ist unendlich lang und lädt dazu ein, tagtäglich auf die sonnigen Seiten des Hier und Jetzt zu blicken.

Du wirst merken, wie schnell dein Blick für die schönen und tollen Dinge an dir und deiner Umwelt geschärft wird.

  1. Das Gönnen bewusster "Me-Time"

Plane dir ganz bewusst Zeit für dich ein. Was erstmal nach einem ganz einfach umzusetzenden Tipp klingt, gestaltet sich häufig schwierig in der Umsetzung. Hinzu kommt, dass nicht wenige Menschen ungerne mit sich alleine sind. Die Angst vor der Langeweile oder "bösen" Gedanken ist dann meist die treibende Kraft, hin zu aller Art von Ablenkung und weg von ganz bewusster "Me-Time".

Sich kreativ auszuleben, das Buch zu lesen, das schon vor Ewigkeiten auf dem Nachttisch als Staubfänger umfunktioniert wurde oder zu meditieren. Ganz gleich, wonach dir ist, du findest die Zeit dafür nur dann, wenn du sie dir selbst einräumst.

Sich selber auszuleben, neue Dinge auszuprobieren und ein Bewusstsein für die eigenen Bedürfnisse zu schaffen ist elementar wichtig, um Selbstliebe lernen zu können, da es dir im ersten Schritt ein Gefühl der Selbstwirksamkeit und Selbstachtung schenkt.

Und nicht selten sind es die simplen Anpassungen in deinem Alltag, die mit der Zeit die größten Veränderungen mit sich bringen!

Zwei Hände mit "I am enough" Schriftzug auf den einzelnen Fingernägeln geschrieben
Selbstliebe lernen bedeutet unter anderem auch, den eigenen Wert zu erkennen und sich nicht andauernd mit anderen Menschen zu vergleichen.

  1. Vergleiche dich nicht mit anderen

Einfacher gesagt, als getan, oder? Wir vergleichen uns bewusst, aber auch unbewusst häufig mit anderen Menschen.

Ob die Karriere, das Aussehen oder das Auftreten anderer Mitmenschen, über einen Mangel an Vergleichsmöglichkeiten können wir uns nicht beschweren.

Vergleiche sind zu einem gewissen Ausmaß tief im Menschsein verankert. Problematisch wird es aber, wenn die Vergleiche dein Selbstwertgefühl beeinträchtigen. Du fühlst dich unproduktiv, haderst mit deinem Aussehen und dein Selbstbewusstsein rauscht in den Keller.

Da das Vergleichen mit anderen Menschen automatisiert abläuft, ist es durchaus eine Herausforderung den fest auf die Speicherplatte gebrannten Automatismus zu unterbinden. Deshalb ist es sinnvoll am Bewusstsein anzusetzen. Versuche, dich in den Situationen, in denen du dich vergleichst, zu ertappen und den Gedankenfluss zu stoppen. Dies kann beispielsweise durch tiefes und bewusstes Atmen gelingen.

Mach dir zusätzlich bewusst, dass Vergleiche dir

  1. deine Zeit stehlen,
  2. in den aller wenigsten Fällen gewinnbringend für dich sind,
  3. Neid und Konkurrenzdenken fördern und somit Einfluss auf deine Beziehungen haben.

Zudem empfiehlt es sich, seinen Social-Media-Konsum im Auge zu behalten. Die im Sekundentakt auf uns einwirkenden Lebensausschnitte anderer sind häufig darauf ausgerichtet, zu gefallen und den bestmöglichen Eindruck in die Außenwelt zu senden. Unser Unterbewusstsein startet dennoch schlagartig Vergleiche, die unser Selbstbild unnötig grau färben können. Seinen eigenen Social-Media-Konsum bewusster zu gestalten und zu reduzieren, ist somit keinesfalls eine schlechte Idee, möchtest du deiner Selbstliebe mehr Entfaltungsmöglichkeiten geben.

  1. Negative Glaubenssätze aufdecken

Selbstliebe lernen bedeutet auch, sich mit den Faktoren im eigenen Leben auseinanderzusetzen, die einen daran hindern, sich selber in einem fairen und liebevollen Licht zu sehen.

Hier ist es sinnvoll, sich die eigenen negativen Glaubenssätze bewusst zu machen. Glaubenssätze sind nichts anderes als immer wiederkehrende Gedankenmuster, die sich tief in das Unterbewusstsein eines Menschen gegraben haben und die Beziehung zu einem selbst maßgeblich beeinflussen. Negative Glaubenssätze haben meistens ihre Wurzeln in der Kindheit und einen großen Einfluss auf die Selbstachtung und die eigene Wertschätzung.

Typische Glaubenssätze sind unter anderen folgende: "Ich bin nicht genug", "Ich muss alles richtig machen, um geliebt zu werden" oder "Ich muss funktionieren, wenn ich gebraucht werde".

Im Internet findest du zahlreiche Listen an unterschiedlichsten Glaubenssätzen. Lies dir die negativen Glaubenssätze nacheinander durch und fühle in dich hinein. In aller Regel kannst du dann schon recht gut spüren, welche Glaubenssätze bei dir auf Resonanz stoßen.

Hast du drei bis fünf negative Glaubenssätze herausgearbeitet, schnappe dir einen Zettel, schreibe sie ins Positive um und lege den Zettel dorthin, wo du ihn regelmäßig siehst und lesen kannst. Was zunächst etwas willkürlich erscheinen könnte, ist durchaus sinnvoll. Der Mensch lernt und verinnerlicht über Routinen.

Zudem kann es sehr befreiend sein, die gedanklichen Barrieren, die dich zurückhalten, ein authentisches, erfülltes Leben zu führen, einem Glaubenssatz zuzuordnen. Dies ist hauptsächlich darauf zurückzuführen, dass deutlich mehr Verständnis für die eigenen Handlungen und Gefühle geschaffen werden kann. Eine gute Basis um letzten Endes die negativen in positive Glaubenssätze umzuwandeln.

Mädchen in einem Feld voll Pusteblumen
Ein achtsamer Umgang mit dir und deiner Umwelt kann deine Selbstliebe enorm fördern.

  1. Ein Bewusstsein für sein eigenes Leben entwickeln

Stell dir vor, du spielst Lotto... und gewinnst. Ein tolles und irgendwie unwirkliches Gefühl, oder?

Jetzt stelle dir aber vor, du spielst danach noch weitere 19 Mal hintereinander und du gewinnst jedes einzelne Mal.

"Das ist doch unmöglich", wirst du jetzt vermutlich denken und hast wahrscheinlich Recht mit diesem Einwand.

Aber was entgegnest du, wenn deine Chance, geboren zu werden, samt all deiner Individualität, ungefähr bei der selben Wahrscheinlichkeit liegt, wie 20 mal hintereinander im Lotto zu gewinnen?

Aus dem "das ist doch unmöglich" wird vermutlich ein nachdenkliches Staunen.

Der Umstand, dass du hier auf dieser Welt bist, ist fast unmöglich - und doch bist du hier.

Um sich und das eigene Leben zu lieben, ist die Bewusstmachung des eigenen Lebens, im Kontext aller (Un-)Wahrscheinlichkeiten dieser Welt ein wertvolles Werkzeug.

Mache dir regelmäßig das Hier und Jetzt bewusst und lenke den Fokus auf dich und deinen Körper. Achtsamkeit kann die Verbundenheit zu dir selbst und die Anerkennung für den Moment stärken. Auch hier können Atemübungen oder auch Meditationsübungen eine Hilfe sein.

POV Sicht auf die Beine eines Mannes, Auf der Straße zwei Pfeile in unterschiedliche Richtungen.
Entscheide dich bewusst für die Selbstliebe und dir stehen die Türen zu einem erfüllten Leben offen.

  1. Grenze dich bewusst ab und steh' für deine Bedürfnisse ein

Deine Wünsche und Erwartungen anderen gegenüber offen zu kommunizieren ist unabdingbar, wenn du Selbstliebe lernen möchtest.

Wie oft hast du dich selbst schon dabei erwischt, dass du "Ja" zu Dingen, Menschen oder Situationen gesagt hast, obwohl du am liebsten "Nein" gesagt hättest. Vermutlich hast du schon mal vom sogenannten "People Pleaser" Phänomen gehört. People Pleaser sind Menschen, die den ganzen Tag damit beschäftigt sind, es anderen Recht zu machen - und verlieren sich dabei oft selbst.

In unseren Coachings haben wir immer wieder mit Menschen zu tun, die nicht kommunizieren können, was sie wirklich wollen, da sie ihren eigenen Bedürfnissen nie den nötigen Raum gegeben haben.

Selbstliebe lernen bedeutet deshalb, dass du dich zunächst selbst kennenlernen und dann für deine ureigenen Träume losgehen darfst.

  1. (Selbst-)Liebe ist eine Entscheidung!

Ob romantische Liebe, freundschaftliche Liebe oder eben Selbstliebe. Die Liebe ist neben den Gefühlen der Zuneigung und tiefen Verbundenheit eine aktive Entscheidung!

Die bewusste Entscheidung zum Selbstliebe lernen, ist eine der wichtigsten Voraussetzungen, um dieselbe überhaupt stärken zu können. Entscheide dich dafür, dich selber so anzunehmen, wie du bist, dir regelmäßig Zeit für dich, deine Bedürfnisse und Wünsche einzuräumen und deinen Emotionen, Gefühlen und Werten Platz zu geben. Dein Weg zu einem ausgeprägteren Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein führt über die Selbstliebe. Es gibt ohne Frage wenig lohnenswertere Dinge, für die man sich bewusst entscheiden kann!

Selbstliebe lernen mit hapily

Es gibt viele Kniffe, Tipps und Tricks, wie die Selbstliebe gefestigt oder verstärkt werden kann - und vielleicht hast du einige davon bereits ausprobiert. Dennoch ist es manchmal von großem Vorteil, sich professionelle und qualifizierte Unterstützung zu suchen, weil wir oft in limitierenden Mustern feststecken, aus denen wir alleine nicht herausfinden!

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